Anreicherung und Recycling von Metallen mit Hilfe von Polychelatogenen

Projektleitung und Mitarbeiter

Bayer. E. (Prof. emer. Dr. rer. nat.), Geckeler, K. E. (Prof. Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Shkinev, V. M. (Dr. rer. nat.), Spivakov, B. Ya. (Prof. Dr. rer. nat.), beide Institute of Geochemistry and Analytical Chemistry, Academy of Sciences, Moscow, Russia

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Anreicherung von Metallen ist sowohl in präparativer als auch in analytischer Hinsicht von großem Interesse. Durch die Synthese und Anwendung von funktionalisierten Polymeren, die zur Metallkomplexierung befähigt sind (Polychelatogene), können Metallionen selektiv angereichert und in einem sekundären Recycling-Schritt wiedergewonnen werden. Hierbei stehen toxische und umweltrelevante Metalle, wie z. B. Cadmium, Kupfer, Quecksilber und einige Aktiniden, im Vordergrund. Durch die gezielte Einführung von geeigneten Liganden soll eine selektive Bindung verschiedener Metalle ermöglicht werden.

Publikationen

Spivakov, B. Ya., Shikinev, V. M., Geckeler, K. E.: Separation and preconcentration of trace elements and their forms in aquatic media using inert porous membranes. Pure appl. Chem. 66, 631 640 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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